Donnerstag, 6. Dezember 2012

Erhard Landmann - Weltbilderschütterung

  hab eben mit einer jungen Frau tel., Ihr Mann ist Zahnarzt, im Laufe des Gespräches kamen wir von einem Thema zum anderen, u. a. wies Sie mich auf diese Seite hin und meinte Erhard Landmann würde noch leben, Sie würde ab und an mit Ihm tel....*denk*

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diese Frau empfahl übrigens auch: Personalausweis abgeben

  

1 Kommentar:

  1. Dieser gesamte Film ist mir bereits seit längerem bekannt, und ich habe auch das Buch gelesen.
    In der Tat hat Erhard Landmann auf sprachlichem Gebiet wirklich Beeindruckendes geleistet!
    Diese Leistung ist gar nicht hoch genug ein zu schätzen!
    Es gibt insgesamt auch nur wenige Leute, die überhaupt das sprachliche Wissen haben, in den vielen Fremdsprachen, die Landmann unter die Lupe genommen hat, die Gemeinsamkeiten mit der Ursprache UNSERER (der Weißen) Ahnen zu erkennen.
    Was er allerdings hier über die Schrift sagt, ist gänzlicher Unsinn!
    Schließlich haben die Chinesen heute noch eine Bilderschrift, die in ihren Ursprüngen bereits mehrere Jahrtausende alt ist.
    Wenn es sich so verhielte, wie Landmann es hier darstellt, hätten aus den alten Schriftüberlieferungen niemals sinnvolle Texte entschlüsselt werden können.
    Die ganze Absurdität von dieser These Landmanns wird an den erst jüngst entschlüsselten Glyphen der mittel- und südamerikanischen Kulturen besonders deutlich.
    Während er in Umkehrung der tatsächlichen Verhältnisse behauptet, die ganzen Figuren dienten nur zum Ausfüllen der Zwischenräume, liest er selbst lediglich die Bearbeitungsspuren.
    Aus diesen länglichen und rundlichen Linien liest er "min coto min coto min coto", das er als "mein gott mein gott mein gott" deutet.
    Das es gänzlich abwegig ist, soviel Aufwand um solch eine Monotonie zu veranstalten, scheint ihm ebenso zu entgehen wie der Unterschied zwischen "Gott" und "Kot".


    WELFING

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