Donnerstag, 6. Dezember 2012

Erhard Landmann - downloads - die zehn Gebote

lasarus.org/wordpress

        Bitte auch die Kommentare beachten, wie diesen hie:


Dariusz Erfurt:
Hallo,
habe mir die Arbeiten von Herrn Landmann durchgelesen.
Ohne, daß ich alles noch nachvollziehen kann, was geschrieben wurde, bin ich der Meinung, daß alles was wahr ist, einfach ist.
Die Natur geht immer den Weg des leichtesten Wiederstandes.
Ist immer im Fluß mit Allem.
Wir sind ein Teil der Natur, somit sollte auch unserer Weltsicht einfach und
nachvollziebar sein.
Die Dogmen, Lehren oder eher Leeren(von: unseren Geist leer machen?) die Lügen, alles das benötigt Energie. Unsere Energie.
Ich habe für mich erkannt, daß schon die von uns angewandte Verneinungssprache bei uns zum Ungleichgewicht führt. Uns aus der Einheit des
Bewusstseins mit unsererm Unterbewustsein bringt. Der Verstand kann das Nein
als Nein erkennen, für das Unterbewusstsein gibt es aber kein Nein.
Für unser Unterbewusstsein esixtiert einfach alles wie auch für das Göttliche.
Auch das was nicht existiert.
Schön einzuschauen ist es, wenn wir die zehn Gebote betrachten.
Was denkt oder sieht unser Unterbewusstsein bei all den Geboten des "nicht"-tötens, etc.
Sobald ich die Verneinungssprache anwende, ist mein innerer Frieden gestört. Ich bin mit mir (Körper, Geist und Seele) aus der Einheit gefallen.
Nicht eins mit Gott, mit Gut.
Es geht mir also schlecht.....
Dadurch wird meine schöpferische Kraft entzweit.
Ich befinde mich mit der Mitwelt (innen und außen) in Zwietracht.
Alles andere ist nur die Folgewirkung meines Denkens.
Alles geschieht nach meinem Glauben.
Genauso verhält es sich mit der anderen Ebene/Raum der Sprache, die die Wörter mit "Ver" anwendet.
z.B. Vertrau mir :-) , ich verspräche daß ich mich verprochen habe...
Es sind ich denke fasst alles Redewendungen, die am gewünschte Ziel
vorbeiführen.
- So wie ich laufe oder ich habe mich verlaufen, also am Ziel vorbei.
- Ich gebe oder ich vergebe... hier ist anzumerken, daß ich immer das ernte was ich gesät habe,denn was soll ich "vergeben", wenn ich der Empfänger des von mir gesendeten bin.
Schichsal: selber geschickt, bin also immer mein eigener Richter.
Es ist auch gleichgültig ob bewusst oder eben aus Mangel an Bewusstsein. Wenn ich einen Apfelbaum gepflanzt habe, wir auch ein Apfelbaum wachsen.
- Vertrag: wie vertragen, also am Ziel vorbei tragen; dadurch wir es erst richtig klar, daß wenn wir genau hinhören und die wunderschöne deutsche Sprache der Deutung auch anfangen so zu deuten, wie Ihr Klang es uns deutlich macht, wir wieder zu unseren W"ur"zeln finden.
Wirklich: es wirkt das Licht; keine Illusion, keine Schleier
Wir könnten jetz so weiternmachen mit den Ausführungen, aber schon die Erkentnnis macht uns frei.
Die Ver-Wörter verdrehen meiner Meinung nach auch unsere Gedankenwelt.
Nur Ver-Wirrter (ein Wirr was verdreht ist) also umgekehrt der Zielsetzung,
wie sollen wir dann unser Ziel erreichen.
Folge: Ja-Nein-Vielleicht (Ur - Ablichtung - Ver-Ablichtung)
Die Ursprache, die Nein-Sprache sowie die Ver-Sprache bringen nur Chaos
hervor.
Kosmos ist unsere Natur. Für uns All"E"
Reinheit, Klarheit (also das was ich wirklich meine auch denken, sagen und fühlen),Leichtigkeit usw. bringt uns wieder unserem SEIN zurück.
Alles andere ist Salat in meinen Augen.
Zum Abschluß noch ein Gedanke über "freie energie":
Befreie Deine Energie (Abhängigkeiten, Materialismus etc.)des Körper, des Geistes und der Seele, so bist Du Deine eigene freie Energie:
denn es heisst so schön, wie Innen so Aussen.
Wir sin da um zu geniessen und auch alles was kommt anzunehmen,dann wir das Leben auch angenehm.
Das bedeutes auch die nicht angenommen "unangenehmen" Gefühle ausleben lassen. Denn es sind unserer eigenen Schöpgungen, wie unsere eigenen Kinder.
Sie möchten von Ihren Zeugern, wie wir von unseren Eltern auch, geliebt und angenommen werden.
Übrigens gehe ich mit unserem Bruder Herrn Landmann, ich hoffe meine
Titulierung geht in Ordnung, was die gefallenen Zauberinen angeht.
Wir leben zur Zeit in einer "Verzauberten" Welt, einer Illusin, hat mir mein Gefühl gedeutet. Auch dass es Wesen mit weiblicher, oder eher fraulicher,
also materieller (Mater-Mutter) Energie,sein mussten. "Die dreizehnte" Fee.
Die materielle Energie die aus der Einheit gefallen ist.
Dreizehn ist immer der Beginn des Neuen aus dem Alten und Vollkommenen.
Aus der Raupe und Auflösung (eins bis zwölf), wird dann ein "Schmetterling" hier Dreizehn.
Vielleicht, auch wenn die Zeitrechnung "leicht" von der Wahrheit abweicht im Jahr 20"13" ?
"Wer Augen hat der sehe."
Ich danke Ihnen für die für mich stimmige Begründung.
Auch hier gilt, und das für alle: "Wir ernten was wir sähen"
Viele Grüße an Herrn Landmann mit gleicher Hochachtung wir mir gegenüber.
Gerne trete ich in Kontakt mit Herrn Landmann.
Natürlich auch besten Dank für Ihre Weltnetzseite Herr Axel York.
Alles was ich geschrieben habe, beruht auf meinen eigenen Folgerungen und ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Wahrhaftigkeit,Richtigkeit.
Wahrheit ist.
Auch als Freund aller Wesen habe ich frei jeglicher Absicht geschrieben,
Igenjemanden oder Irgenetws angreifen zu wollen.
Für mich sind Alle/Alles GLEICHGÜLTIG.
Ob ich will oder "nicht" Wir sind alle (EI)ns
Dariusz Erfurt
Erkenntnis:
Er kennt es: Vergangenheit
Er kennt es: Gegenwart
Erkennt es: Zukunft

1 Kommentar:

  1. Die zehn Gebote haben die Juden dem ägyptischen Totenbuch entlehnt.
    Schon wieder einer, der meint, sich mit soetwas aus einander setzen zu müssen und das auch noch mit einem Geschwurbele, das dem Verfasser lediglich hilft zu überdecken, daß er wohl gar nicht weiß, wohin er eigentlich will!
    Denn die Antwort, wofür dieser ganze Wortschwall eigentlich sein soll, die bleibt er schuldig!
    Dieses Beschäftigen mit den Judengeboten ist gänzlich überflüssig, sogar schädlich, weil es die Naturvorgaben unberücksichtigt läßt oder gar auf den Kopf stellt!
    Wer einem gesitteten Volk entstammt, bedarf keinerlei Geschrieben!
    Schließlich werden Kinder nach Sitte und Brauchtum erzogen und nicht nach einem Buche!
    Ein in sich ruhendes, weil gesittetes Volk braucht keine Verfassungen, keine Gesetze, keine Vorschriften in seinem natürlichen Miteinander!
    Die aus dem Erberinnern erwachsende Sitte hält alles im Gleichgewicht.
    Das ebenfalls aus dem Erberinnern erwachsende Brauchtum schafft den Rahmen für das Leben in der Naturheimat des Volkes mit ihren jeweils besonderen Vorgaben.
    Vorschriften und Gesetze werden nur dort benötigt, wo das Volk Verhältnisse geschaffen hat, die es in der Natur so nicht gibt, z.B. im Straßenverkehr und bei der Unfallvermeidung.
    Damit erübrigt sich jedes weitere Gespräch über künstliche Vorgaben für Mindergesittete!
    Auch wenn es hier nur angeschnitten wurde, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß die Heilige Dreieinigkeit besteht aus GEIST, SEELE und LEBEN.
    Drer Körper ist ein Viertes und IMMER vergänglich - im Diesseits wie im Jenseits!
    Einen schweren Fehler muß ich Dariusz Erfurt vorhalten!
    Die weibliche, die minnige Kraft (Energie) ist eben NICHT materiell, sondern SPIRITUELL !
    Er hat den Fehler begangen, die materiellen Kräfte, die in jedem Falle männlich sind und damit materialistisch, mit der Mutter - lateinisch Mater - Erde gleich zu setzen.
    Daß die materiellen Kräfte nach der Mutter, der Mater heißen, ist der Vorstellung geschuldet, daß sich der Römer als erdentsprossen gesehen hat, humus-die Erde, homo-der Mensch.
    Tatsächlich aber ist das Schaffen mit der Materie eine durch und durch männliche Aufgabe schon deshalb, weil er zum spirituellen Schaffen allein nur bedingt in der Lage ist.
    Dazu bedarf er IMMER der Mittlerin, der Frau, der MINNE.
    Es sei noch darauf hingewiesen, daß es KEINE Gegenwart gibt.
    Die Gegenwart ist der Berührungspunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft, und ein Punkt hat mathematisch KEINE Ausdehnung.
    Alles, was wir tun, tun wir aus der Vergangenheit heraus in die Zukunft hinein!
    Der Punkt zwischen beiden ist ein Foto eines Hundes, der nach einem Ball springt.
    Auf diesem Foto bewegt sich NICHTS !
    Ball und Hund verharren regungslos in der Luft, was unter den herrschenden Bedingungen auf der Erde so nicht möglich ist.
    Nur der menschliche Geist weiß, daß der Ball irgendwann kurz zuvor geworfen worden sein muß, was seinerseits den Hund dazu veranlaßte, nach dem Ball zu springen.
    Aus seinem Erfahrungswert heraus, der ihm sagt, daß der geworfene Ball fliegt, springt wiederum der Hund, um diesen zu fangen, weil es ihm ganz einfach Freude bereitet, dies zu tun, weswegen er sich auch um das Fangen des Balles bemüht, obwohl er von diesen ganzen Vorgängen, die ich hier erläutere, auch nicht die Spur einer Ahnung hat.
    Auf dem Foto ist nur der eine Zeitpunkt zu sehen, in dem Ball und Hund in der Luft stillstehen.
    Dieser Zeitpunkt war einmal Gegenwart.
    Das Bild ist schwarz-weiß und vergilbt.
    Es ist bestimmt schon fünfzig Jahre alt.


    WELFING

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