Dienstag, 29. Mai 2012

Alpenparlament TV - Planetare Bewegung für Mutter Erde

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  1. Text zum Video:

    Michael Vogt im Gespräch mit o. Univ. Prof. Dr. Claudia von Werlhof, Politik-Wissenschaftlerin an der Universität Innsbruck und Gründerin des Vereins «Planetare Bewegung für Mutter Erde - PBME»

    «Wie, wenn es stimmt, wenn Haiti tatsächlich nicht durch ein natürliches Beben zerstört worden wäre? Diesen furchtbaren Verdacht, der mir die Haare zu Berge stehen läßt, kann man doch nicht im Raume stehen lassen. Und wer kann ihn ausschließen? Wer weiß, was wirklich passiert ist?» Diese Frage zu stellen, machte die angesehene Professorin Claudia von Werlhof zum «Institutsschädling», von dem sich das eigene Universitätsinstitut distanzieren zu glauben müßte -- ein weitere Tiefpunkt moderner Zensur- und PC-Gläubigkeit. Dabei ist das Thema ebenso alt wie real: Über Jahrzehnte hat das Militär der USA geheime Experimente durchgeführt, zu denen auch schwere Atomexplosionen gehören. Diese Experimente können die lebenswichtigen Schichten in der Atmosphäre zerstören, die uns vor der für uns tödlichen Sonnen- und kosmischen Strahlung schützen. Die Risiken für die lebenserhaltenden Luftschichten der Erde werden nicht berücksichtigt. Trotz Opposition aus den Reihen der internationalen Astronomen-Vereinigung hatte das US-Militär bereits 1961 die ungeheuere Menge von 350.000 Millionen Kupfernadeln in die Erdumlaufbahn gebracht. Das Ergebnis dieser Aktion ist nicht bekannt. Sie kann zur Störung in der Balance des Magnetfeldes der Erde geführt haben, wobei das 8.5 starke Erdbeben von Alaska entstand, und Chile einen Teil seiner Küste verlor.

    Bei diesen Programmen geht es vor allem darum, vom Weltraum aus Krieg zu führen (SDI bzw. «Star Wars») und auf die Erde einzuwirken. Dazu gehören auch Programme, «Wärmewaffen» mit Sonnenenergie herzustellen, die wie ein Mikrowellenofen Menschen und Gebäude verbrennen oder über ultraviolette Strahlung Brände auf der Erde, etwa in Wäldern oder Benzinlagern auslösen können. Und die Anlage von HAARP (High-frequency Active Auroral Research Program) in Alaska, die seit Anfang der 90er Jahre aufgebaut wird, soll natürliche Vorgänge in der unteren Ionosphäre anstoßen und kontrollieren, und zwar so, daß sie für «Ziele des Verteidigungsministeriums ausgenützt werden können». Mit anderen Worten, die Ionosphäre, die die Erde behütet, soll gewissermaßen als «Gewehrlauf» benutzt werden.

    Das Leben auf dem Planeten, sondern der Planet selbst ist inzwischen durch menschliche Eingriffe bedroht. Dies schafft eine völlig neue, bisher undenkbar gewesene Lage. Wir stecken mitten drin in einer globalen, durch menschliche Aktivitäten verursachten Naturkrise, d.h. einer zunehmenden Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie des Planeten Erde. Die gesellschaftliche Perspektive, aus der die Natur als Beherrschungs-, Transformations- und Ausbeutungsobjekt betrachtet wird, muß überwunden werden. Die global verbreiteten und darüber hinaus für die Zukunft geplanten zerstörerischen Methoden und Praktiken von Militär, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Forschung müssen geächtet werden.

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