Donnerstag, 23. Juni 2011

Dr. Günther Beckstein Bay. Ministerpräsident a.D. zu dem Bilderbergertreffen

    was hat das zu bedeuten ? interessant auf welche mail 
          Herr Dr. Beckstein antwortet

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Sent: Thursday, June 23, 2011 4:07 PM
Subject: AW: Templer & die Bilderberger, flohen Teilnehmer der Bilderbergerkonferenz !?
 
Sehr geehrter Herr Weinmann
Ich bitte dringend darum, mir in Zukunft keine Mails in CC zu schicken. Mein Postfach, das von mir selbst bearbeitet wird, ist oft blockiert. Ausserdem entstehen erhebliche Kosten durch das Versenden wenn ich Im Ausland bin.
Mit freundlicjem Gruss
G. Beckstein
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Dr. Günther Beckstein
Bay. Ministerpräsident a.D.
gesendet per Blackberry

 
Von: Stefan G. Weinmann [mailto:info@stefan-weinmann.de]
Gesendet: Tuesday, June 21, 2011 10:30 PM
An: ; <;>
Betreff: Templer & die Bilderberger, flohen Teilnehmer der Bilderbergerkonferenz !?
 
gerade entdeckt, wer kann dazu was sagen ?
 
 
                     Gruß !  Stefan W.

3 Kommentare:

  1. Lieber Stefan,

    langsam werden das hier bei Dir verdächtig
    viele Doktoren, die sich offenbaren - und selten
    ist mal etwas annähernd dem Titel entsprechend
    wirklich Plausibles dabei...-
    Sollte es uns wirklich jucken, daß sich der
    Herr Dr.Beckstein Sorgen um seinen Geldbeutel macht?
    Glaubst Du, er macht sich welche um den unseren?- ;-)

    HGTG.

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  2. Lieber Holger, zumindest kann Herr Dr. Beckstein jetzt nicht sagen, Er hätte von nichts gewusst, evtl. sucht Er auch Deine /unsere Hilfe zum Ausstieg ?

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  3. Und auch seine Kanzlerin sollte informiert sein

    Dipl. Ing. Heinrich Kirrwald 77815 Bühl Türkenlouisstr. 7
    u. Neuschwabenland-Gruppe Berlin

    Bundeskanzleramt
    Postanschrift:11012 Berlin
    Fax: +49 3018 400-2357 23.6.2011
    poststelle@bk.bund.de 24.06.2011
    Hier. Anfrage nach FIG:
    Einstellung von Emigranten, wohin das führt?. Aerobus muss in Frankfurt eine Notbremsung machen ein Ägypter nahm, ihm die Vorfahrt. Ein Ostarbeiter betrat ein nicht begehbares Dach, verletzte sich lebensgefährlich und richtet für 28 533,- EUR Schaden an, Der Auftrag betrug lediglich 500,- EUR (Dachziegel defekt.) Für den Finanzminister ein Gewinn von 18 ,000EUR
    23.06.2011 (Presse Bericht) –
    Mit einer offiziellen Kooperationsvereinbarung zwischen der Bundeswehr und der GIZ forciert Berlin die Einbindung der Entwicklungshilfe in militärische Gewaltoperationen. Wie die GIZ mitteilen, haben Sie eine offizielle Vereinbarung geschlossen. Zusammenarbeit" mit den deutschen Streitkräften "auf eine institutionalisierte Basis" stellen. Die "Zusammenarbeit von Soldatinnen und Soldaten im Einsatz und Entwicklungshelfern „die Erfolgsaussichten der jeweiligen Missionen" zu verbessern.
    Dieser Vertrag hebt die Trennung von Gewaltoperationen im Ausland u. im Inland auf und unterstellt andererseits entwicklungspolitische Projekte den Erfordernissen künftiger Interventionskriege.

    Frau Brigitte (geschieden SPD-Erler) brachte es au dem Punkt. Brigitte Erler: Tödliche Hilfe. Bericht von meiner letzten Dienstreise in Sachen Entwicklungshilfe. Eine Frau, die als Referentin im Bundeministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und als Bundestagsabgeordnete bis dahin Entwicklungshilfe zu ihrer Lebensaufgabe gemacht hat, kehrt von einer Dienstreise nach Bangaldesch zurück und kündigt fristlos. Sie behauptet und belegt durch die Beschreibung dessen, was sie mit ihren eigenen Augen gesehen hat, dass wir überall da, wo wir helfen wollen, nur Unheil anrichten. Und sie fordert, Entwicklungshilfe müsse sofort beendet werden. 1985 in erster Auflage erschienen, gehört dieses Buch auch heute noch zur Pflichtlektüre für alle, die sich mit Entwicklungszusammenarbeit beschäftigen und kritisch auseinandersetzen wollen.

    Frau Dr. .Angela Merkel, ich mache mir Sorgen um Ihren Gesundheitszustand. Sie sollten „Auszeit“ nehmen, bevor noch Schlimmeres passiert. Warum ich an die CDU zweifele, ist der, dass Sie und MdB sich 1989 erdreisteten meine III-Welt-Rettungsaktionen zu behindern und Herrn Alfred Heerhausen, Chef der Deutschen Bank am 30. Nov. 1989, wie Rohweder u.a. entsorgten. Ich kann nicht behaupten dass Ihr Blutsverwandet diese Tat beging. Mein Napola-Schulfreund Alfred Herrhausen wurde auf meine Bitte angeregt die Schulden der III Welt zu erlassen. Ich hatte ein persönliches Gespräch mit der Deutschen Bank in Asunción, wonach die Weltbank, die Alfred zu diesem Zeitpunkt konsultierte, die Hypotheken der Waldgebiete in Paraguay und Brasilien, in den mein Freund und Mitglied des Kuratoriums José Lutzenberger Minister war, frei gab.
    Es waren das Musterland Israel und Medien, welche unsere Bemühungen boykottierte. In „DIE ZEIT“ erschein eine Titelseite, die unsere Arbeit als „braun und grün“ bewertete. Warum schreibe ich Ihnen dieses? Auch der Bundespräsident Horst Köhler scheiterte wegen seinen persönlichen Meinung zur Entwicklungshilfe. Ich war Gast bei der Atlantikbrücke und des Andenpaktes. Mir ist bekannt, dass Sie dort auf der Abschussliste stehen und ich wünsche Ihnen viel Glück. Letzte Frage:„Warum werden z.Zt. Gerichtsakten geschreddert, das gab es schon einmal in der s.g. DDR. Packen Sie aus oder ein??? Mein Flug geht nächste Woche, ich lade Sie herzlichst dazu ein.
    Dipl. Ing Heinrich Kirrwald
    Dipl. Ing. Claus Petersen

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