Montag, 28. Februar 2011

Hoffnung Deutschland: steht der Finanzcrash bevor !?

  nachfolgendes erhalten von Hans Peter Thietz
 wer kann dazu etwas sagen !?

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From: HPT
Sent: Monday, February 28, 2011 9:47 AM
Subject: Blitzinfo - ohne jede Gewähr!
 
Werte Mitstreiter,
 
eben fand ich folgende Information aus unserem Kreise vor, die ich Ihnen mit größten Bedenken zur Kenntnis gebe. Wobei ein Ende mit Schrecken weitaus besser wäre, als wenn sich das alles noch ewig hinzieht und dann nur noch schlimmer wird:
 
 
Hallo Herr Thietz !!
Trotzdem schönen Sonntag !!
Ihr CHS
Telefonat eines Freundes mit seinen Verwandten in U$A von heute !!: dort wird ganz offen berichtet, daß zum 4.März 2011 (Wochenende!!)   ein neuer Dollar kommt und auch der €uro zusammenbricht......
Warten wir es ab !!

1 Kommentar:

  1. per mail erhalten:

    Von: einem zuverlässigen Mitstreiter, der sich mehrere Wochen in USA aufhält
    Datum: 28.02.2011 20:36:31
    An: Brigitte Grams
    Betreff: Re: Blitzinfo - ohne jede Gewähr!

    Sehr geehrte Frau Grams,

    das glaube ich, trotz der hohen Staatsverschuldung, nicht. Mehr als 30 Bundesstaaten in den USA sind praktisch zahlungsunfähig. So hat z.B. Illinois die Versicherungsbeiträge für die Pensionen der Staatsdiener an die Versicherungesgesellschaft bezahlt, seit über 8 Monaten jedoch nicht mehr seine Lieferanten.
    Derzeit tobt eine Art Stellungskrieg zwischen den Staaten und der sog. Bundesregierung (Kongress) über die Haushaltspläne der einzelnen Staaten. Es geht vor
    allem um die Reduzierung der öffentlichen Ausgaben, vor allem Personalausgaben. So, wie wir es aus dem Fernsehen verstehen, müssen die Haushaltspläne bis
    zum 4.03. von den Staaten verabschiedet sein, um so die Bundeszuschüsse zu bekommen. Vorsorglich haben deshalb mehrere Staaten ihre Mitarbeiter informiert, dass sie auf die nächste Gehaltszahlung warten müssen, ihnen von den Staaten faktisch gekündigt wurde. Ich glaube vielmehr, dass die USA ihre Zahlungsprobleme eher
    über eine Inflation noch sehr lange hinausschieben wollen. Deshalb wird behauptet, dass die Spekulanten die Rohstoff- und Lebensmittelpreise massiv in die Höhe treiben. Waren die Preise seit unserem letzten Aufenthalt weitgehend stabil (nach deutschen Verhältnissen meist billig), so ist in den letzten Wochen bei vielen Produkten (auch Brot, Milch und Butter) eine erhebliche Verteuerung sichtbar. Bei 10 Billionen Staatsschulden reduzieren sich diese bei einer Inflation von 10 %
    um 1 Billion $ (= in der amerik. Sprache eine T r i l l i o n Dollar). Schuld an der Teuerung und der Veramrung der Alten sind dann die Spekulanten, obwohl in Wahrheit die amerikanischen FED-Banken dahinterstecken und letztendlich erneut die Gewinner sein werden.
    So demonstrieren derzeit die Lehrer gegen massive Gehaltskürzungen (bisher etwa $ 50.000 im Monat). Es gibt viele Lehrer, die deshalb einem Zweitjob nachgehen
    (Bedienung, Putzfrau, Aushilfe im Supermarkt usw.). Kürzungen im Bildungsbereich werden für die USA zukünftig fatale Folgen haben (derzeit liegt die Klassenstärke
    in den Grundschulen oft bei 60 Schülern).
    So, wie ich z,.B. die Nachrichten bei CNN beobachte, werden die amerikanischen Bürger über die Medien auf eine evtl. kriegerische Auseinandersetzung in Nordafrika vorbereitet. Es ist die ständige Wiederholung von Bildern der Greueltaten, sowie das Einspielen von Stimmen (angeblich aus Ägypten oder Lybien), die massiv die USA auffordern, einzugreifen. Den Amerikanern wird derzeit ein Eingreifen in Lybien als "gute" Tat suggeriert, obwohl es dort dann letztendlich nur um die weitere Einsetzung von Marionettenregierungen für die NWO gehen wird. Der Schmusekurs, den die USA in den letzten Jahren mit Gaddhafi betrieben, wird im TV vollkommen ausgeblendet.
    Das ist meine persönliche Einschätzung. Die Amerikaner, mit denen ich Kontakt habe, sind politisch kaum informiert. Ihre Einstellung - what can I do? Nothing!
    Viele Grüße

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