Mittwoch, 23. Februar 2011

ENKI - der einstige Herr der Erde !?

    über einen Hinweis von Ralf Glück

 

Bitte seht Euch auch das aufgezeichnete Gespräch zum "Projekt Cheops" bei alpenparlament.tv an alpenparlamenttv-nibiru-und-das-projekt.html

 

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Enki

Der einstige Herr der Erde

Juli 2007
Ergänzt / Jan 2010

Schlüsselfigur

In Sachen Erdangelegenheiten ist Enki eine Schlüsselfigur.
Es ist jedoch nicht ganz einfach, über ihn einigermaßen wertfreie Informationen zu erhalten.
Hätten wir nicht Zugriff auf einige Keilschrifttexte aus dem Kulturkreis, wo einst die Wiege unserer Menschheit stand, gäbe es so gut wie keine Handhabe unser Gottesbild zu korrigieren.

Degradiert

Denn es geht um einen Schöpfergott, den andere Götter degradierten. Da muss erst einmal Licht ins Geschehen gebracht werden.
Da man leider davon ausgehen muss, dass alles zur Verfügung stehende Material manipuliert wurde, ist es fraglich, ob man überhaupt noch ein, der Wirklichkeit entsprechendes, Bild rekonstruieren kann!!!

Stammbaum

Eine Götterfamilie scheint ursächlich für unsere Menschheit verantwortlich gewesen zu sein. Das klingt auf den ersten Blick zwar nach heidnischer Mythologie; doch wer nach weiteren Hinweisen sucht, wird eine Menge finden – und wohl oder übel wird man diesem "heidnischen" Wissen Beachtung schenken müssen.

Genealogie der Götter

"Gottvater" wäre danach An (Anu)
Dieser An, der in Erdangelegenheiten eher im Hintergrund blieb, hatte zwei Söhne, die aber nur Halbbrüder waren, denn sie stammten von verschiedenen Müttern.

Enki war der Erstgeborene; seine Mutter dürfte Nammu (anderen Quellen zufolge Id) gewesen sein.

Mit Antu, seiner eigentlichen Frau, zeugte An Ellil (Enlil).

Das Projekt Erde wurde augenscheinlich von diesen beiden Halbbrüdern verwaltet.
Dazu gehörte u.a.:
·        Der Abbau von Gold und anderen Materialien.
·        Die Schaffung eines (dummen) Menschengeschlechts.
Es blieb nicht aus, dass es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Machtrangeleien gehörten ebenfalls dazu.
Anfänglich war Enki als "Herr der Erde" eingesetzt. Doch nach einem Beschluss eines "Götterrates" wurde seinem Bruder Enlil dieses Amt übertragen.

Stammbaum von Enki



An
Antu
En.Uru
Nin.Uru
En.Ama


… … …


Anu
Nimul od. (Id)
Enki
Ninki
Marduk
Sarpanit
Azar (Osiris)
Asta (Isis)
Horon (Horus)



Siehe auch unter Genealogien, denn als "Schöpfer" unserer eigenen Spezies leitet sich durch Enki auch der Stammbaum des Adapa ab.

Kinder

(aus: goetter-der-welt.de)
      Seine Söhne:
Abbau, Abu, Adapa, Anschan, Arazu, Asalleuhi, Astrahasi, Dumuzi, Enschag, Kulla, Lachar, Marduk, Nergal, Ninazadim, Ninsar, Ninsimug, Pecht, Suschkinbanda, Umütanku und Umutannak

      Seine Töchter:
Azimun, Nansche Nimmu, Ninagal, Ninkurra, Ninsutu, Ninti und Nintulla,


Ungenaues Ausgangsmaterial

Es ist schwierig, aus den uns zur Verfügung stehenden alten überlieferten Schriften die Ereignisse der Frühzeit chronologisch einigermaßen korrekt wiederzugeben. Daran haben sich schon etliche versucht, doch meines Erachtens ist das Ausgangsmaterial (mythische Überlieferungen), nicht dazu geeignet, den dort vermittelten Inhalt eins zu eins umzusetzen.

Schöne Geschichten

Ich glaube, dass die Mythen Geschichten enthalten, die vereinfachte Antworten auf recht komplexe Geschehnisse beinhalten. Und was nicht gewusst werden durfte (weil es den Interessen der Götter entgegenstand), wurde eben nicht erzählt.
Und dann gilt es auch zu bedenken, dass die uns erhaltenen Schriften erst aus einer recht späten Epoche kommen. Wir dürfen also annehmen, dass viele Ereignisse den Schreibern nicht mehr gegenwärtig waren.
D.h., wir haben hier nur solche Wissensinhalte, die entweder in der Erinnerung noch vage präsent waren, oder aber solche, die von den Chronisten gezielt (geschönt / manipuliert) weiter gegeben wurden. Sie reflektieren ein Gottesbild, wie es von den Göttern (bzw. den zu jener Zeit Herrschenden) gewünscht wurde.
Beispielhaft dürfte die Geschichte von Adam und Eva sein. Diese Geschichte reduziert ein komplexes Geschehen auf einige wenige Aussagen. Dieses eins zu eins auslegen zu wollen führt zu wertlosen Informationen, dennoch dürften sich hinter den wenigen Hinweisen wahre Begebenheiten verbergen.

Herr der Erde

Enki (En-Ki) bedeutet "Herr der Erde". Ursprünglich war er für das "Projekt Erde" hauptverantwortlich. Sein Name spricht jedenfalls dafür.
Die Spezies Mensch, die in erster Linie Enki zuzuschreiben war, schien nach und nach außer Kontrolle zu geraten. Die anderen Götter, vornehmlich Enlil, wollten sich des Menschengeschlechts entledigen.
So war es Enki, der sich (gemäß den ältesten Schriften) der Menschen immer wieder annahm.

Zwist

Die Machtverhältnisse auf der Erde wurden neu geregelt und Enlil wurde die Hauptverantwortung übertragen.
Das führte dazu, dass der Zwist unter den Göttern noch zunahm. (So zumindest die Sachlage nach den, uns zur Verfügung stehenden bereits übersetzten, Schrifttafeln)
Enlil schien eifersüchtig darauf bedacht zu sein, dass nur er es war, der die Macht hatte (der alleinige Gott war).
Enki schien sich diesem Reglement nicht beugen zu wollen, denn in manchen Aktionen rebellierte er.

Die Schlange

So dürfte Enki als die "Schlange im Garten Eden" den Menschen (mit denen er sich mehr als andere identifizierte) einige Geheimnisse gesteckt haben, welche die Menschen eigentlich (noch) nicht wissen durften.
Das machte die Sache nicht besser, denn von nun an wurde er von den anderen Göttern, die offenbar mehr Macht besaßen, noch stärker daran gehindert, seinen Einfluss geltend zu machen. Er wurde als "Satan" gebrandmarkt und jede seiner Einflussnahmen wurde verteufelt. (Siehe dazu auch: Rufmord)

Der Rebell

Enki war ein Rebell unter den Göttern, doch die Götter waren alles andere als "nur gut". Sie hatten ein Projekt ins Leben gerufen, in dem es darum ging, eine Spezies von Arbeitssklaven zu schaffen. Diese sollten einfach willig arbeiten, um den Göttern ihre eigene Last erträglicher zu machen. Selbstredend, dass die Menschen nichts von ihrer Herkunft wissen durften; sie wurden an einer kurzen Leine gehalten. Enki tat es dennoch, er korrumpierte damit das "Projekt Mensch", welches offenbar die Anunnakis, Bewohner des Planeten Nibiru unter Anu ins Leben gerufen hatten. Für sie war eine Notlage entstanden, die ihre Spezies bedrohte. Abhilfe konnte mit Gold (so wird es berichtet), geschaffen werden. Doch zum Abbau Untertage reichten ihnen ihre eigenen Arbeitskräfte nicht aus. Das Projekt Mensch wurde ins Leben gerufen.

Herr der Erde

Was ist nun in Folge aus dem Herrn der Erde geworden???
Ich möchte betonen, dass die Sachlage nicht eindeutig ist; man kann zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen.

Variante1:       >       Der Logos, das Wort Gottes (aus Joh. 1) ist Enlil, der Herrscher der Erde

Variante2:       >       Der Logos, das Wort Gottes (aus Joh. 1) ist Enki, der Erstgeborene

Im Ergebnis sind die Varianten in sich völlig konträr!
In der Konsequenz könnten sie unser gesamtes Gottesbild auf den Kopf stellen.

Deshalb habe ich, des besseren Verständnisses wegen, jeder Variante einen eigenen Aufsatz gewidmet.
Beide Varianten bauen auf bestechend logischen Schlussfolgerungen auf. Und dennoch kann es nur eine Wahrheit geben!

Seine Namen

Enki (sumerisch), Prinz Ea (akkadiasch), Oannes (Babylonisch), Poseidon (griechisch), Neptun (römisch), Ptah (ägyptisch)

Enkis Titel wurde von "Fürst der Erde" zu "
Fürst der Finsternis, gefallener Morgenstern, Luciferus, Helios, Phosphorus, die Schlange u. v. m.


Zitate aus Schriften

Atra Hasis Tafel1
 
Die Götter ergriffen die (Los-)Flasche,
warfen das Los und teilten ihre Anteile.
Anu stieg hinauf in den Himmel,
die Erde übernimmt ... (= Enlil).
15
Die Riegel, die Gräben für das Meer, wurden dem ... Enki zugeteilt.

Inzwischen gab es einen Aufstand der Anunnaki (ihnen war ihre Arbeitslast zu groß), man einigte sich darauf, "Arbeitsmenschen" zu züchten.

195
Erschaffe den Urmenschen, damit er das Joch auf sich nimmt!
Er nehme das Joch auf sich, das Werk Enlils,
den Tragkorb des Gottes trage der Mensch!«
Nintu tat ihren Mund auf
und sprach zu den großen Göttern:
200
»Es ist nicht meine Sache, das zu leisten, das ist die Aufgabe Enkis. *
Er ist es, der alles reinigt.
Er gebe mir Lehm, dann will ich mich ans Werk machen.« Enki tat seinen Mund auf

 Atra Hasis Kol. II
250
der Herrscher Ea und die weise Mami. Als die Geburtsgöttinnen versammelt waren,
trat er den Ton in ihrer (Mamis) Gegenwart.


 Atra Hasis III Kol. 1
(Enki warnt Noah vor der Flut)
Atra-Hasis tat seinen Mund auf und redete seinen Herrn an:
»Sag' mir die Bedeutung des Traumes
damit ich sehe, wo er hinführt!«
15
Enki tat seinen Mund auf
und redete seinen Diener an:
»Du sagst: >Was soll ich suchen?<
Gib acht auf die Botschaft, die ich dir sagen will!
20
Wand, höre mir zu!
Schilfwand, achte auf alle meine Worte!
Zerstöre dein Haus, baue ein Boot!*
Gib deinen Besitz auf?
Rette dein Leben!

40
Atra-hasis tat seinen Mund auf
und redete die Ältesten an:
»Mein Gott ist mit eurem Gott nicht einer Meinung. Enki und Enlil sind böse aufeinander.
Sie haben mich von zu Hause (?) vertrieben.
45
Da ich Enki verehre,
hat er mir von der Sache erzählt.


Enuma Elisch Tafel 1
35 Nachdem Ea, der Weise, die Menschheit erschaffen,
      Ihr den Dienst der Götter auferlegt hatte,
      - Ein Werk war es, nicht auszudenken,

75 Ruhte er beruhigt inmitten seines Gemaches,
      Er nannte es Apsu und bestimmte die geweihten Stätten.
      An diesem Orte gründete er seinen Wohnsitz.
      Ea und Damkina, seine Gemahlin, lebten dort in Herrlichkeit.
Da wurde im Gemach der Geschicke, im Heiligtum der Urbilder,
 80 Ein Gott gezeugt, der mächtigste und weiseste von allen.
      Im Schoß des Apsu wurde Marduk geboren.
      Im Schoß des reinen Apsu wurde Marduk geboren.
      Es zeugte ihn Ea, sein Vater.

Enuma Elisch Tafel 6
«Als Marduk das Wort der Götter hörte,
      Beschloß er, ein großes Werk zu schaffen.
      Er ergriff das Wort und sprach mit Ea,
      Um seine Meinung zu erfahren über den Plan, den er ersonnen hatte:
  5 'Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden,
      Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name.
      Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.
      Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung.
      Weiter will ich die Wege der Götter gestalten.
 10 Übereinstimmend seien sie verehrt, in zwei geteilt.'
      Es antwortete ihm Ea, indem er zu ihm das Wort sprach;
      Zur Erleichterung der Götter, teilte er ihm seinen Plan mit:

Gilgamesch Tafel 11
Ea tat zum Reden den Mund auf
Und sprach zu mir, seinem Knecht:
          >Du Mann, zu ihnen sollst also du reden:
          Mir scheint, daß Enlil nichts mehr von mir wissen will;
          Da darf ich in eurer Stadt nicht mehr wohnen,
          Darf auf Enlils Boden meine Füße nimmer setzen.
          So will ich steigen hinab zum Apsû.
          Dann wohn ich bei meinem Herren Ea.
          Auf euch aber läßt er dann Überfluß regnen,

Ninurta tat zum Reden den Mund auf
Und sprach zu Enlil, dem Helden:
          ,Wer bringt denn etwas hervor außer Ea?
          Auch kennt ja Ea jedwede Verrichtung!

Schon die wenigen hier zitierten Texte dürften zeigen, was für eine primäre Rolle Enki einst gespielt haben dürfte.


Internetforum

Auszug aus einem Wortbeitrag aus: foren4all.de

      Eine befreite Menschheit
Unter allen von den Menschen verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den früheren Kulturen beider Hemisphären großen Einfluss gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte: Die "Bruderschaft der Schlange". Die bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das urbiblische Wort für Schlange ist nahash und ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt entziffern, herausfinden). Gründer der "Bruderschaft der Schlange" war der rebellische, doch konstruktive Prinz Enki. In den Texten heißt es, dass Enki und sein Vater Anu eine umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. Enki wird als der Schuldige bezeichnet, der dem Menschen das Wissen um seine Herkunft, seinen Schöpfer (Die Außerirdischen) und seine Freiheit gegeben und ihm zu geistiger Freiheit verholfen hat. Im Garten E.DIN, der Obstplantage der Anunnaki, wo auch einige der Homo-Sapiens-Sklaven arbeiteten, war es verboten, von einem bestimmten Baum zu essen – dem Baum der Erkenntnis.
…..
      Fortpflanzungsfähigkeit
Natürlich waren die Anunnaki von unserem Fortpflanzungstrieb nicht sonderlich begeistert, denn sie wollten auf keinen Fall die Kontrolle über ihr Experiment verlieren. Das Wissen, das die damaligen Menschen durch das Essen der Frucht erlangt hatten, war nicht von wissenschaftlicher Art, es war die Erkenntnis der Zeugung, die Möglichkeit sich aus sterilen Hybriden zu einer fortpflanzungsfähigen Rasse zu entwickeln. Das verärgerte die Anunnaki sehr, und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN. Enki, der die Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er sie zum Essen der Frucht überredete, soll sich nicht, wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der außerirdischen "Götter" bzw. seines Vaters, dem König der Außerirdischen.

     
Bruderschaft der Schlange
Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es Enki und der "Bruderschaft der Schlange" zweifellos nicht, den Menschen zu befreien. In den mesopotamischen Tafeln heißt es, dass die "Schlange" (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. Enki wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, dass er unter den Menschen nie wieder Anhänger finden würde. Enkis Titel wurde von "Fürst der Erde" zu "Fürst der Finsternis" umgeändert – er ist der gefallene Morgenstern (Jesaja 14, 12: " Ach, du bist vom Himmel gefallen, du strahlender Stern der Morgenröte. Zu Boden bist du geschmettert, du Bezwinger der Völker."), der Lichtträger, da er das schönste und mächtigste Wesen seiner Zeit war; er war der Lichtbringer der Germanen, bei den Griechen als Helios oder Phosphorus bekannt und im Lateinischen als Luciferus. Er wurde verteufelt! Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des Raumschiffkommandanten, aber aus der Sicht der Erdenbürger, den ihres Schöpfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen, dass alles Schlechte auf der Welt von ihm kommen und er die Menschen geistig versklaven wolle.
Ob man alles glauben kann ist fraglich, aber ich denke, es sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Lg
Mysterio

Dies ist eine Zusammenfassung von Eckpunkten, die das Leben Enkis charakterisieren, einer anderen Feder entstammend, welche ich ergänzend an dieser Stelle platziert habe, um das Bild über Enki etwas weiter abzurunden, wobei hier besonders die Verbindungen zur Bruderschaft der Schlange hervorgehoben werden.

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Ich muss aber an dieser Stelle noch einmal erwähnen: Sollten sich die "Alten Götter" von der Erde zurückgezogen haben, würde dies auch Enki betreffen. Denn dann müssten wir mit Zuordnungen (wer ist wer) äußerst vorsichtig sein. – Dann kämen nämlich neue (ganz andere) Götter mit ins Spiel.
Siehe dazu:

Autor: B. Freytag
www.gottwissen.de/goetter/enki.htm

1 Kommentar:

  1. Hallo, ich möchte folgendes über das Thema sagen: Hier ein wenig Aufklährung. Es ist ein Irrtum zu glauben, Annunaki und Nephilim seien EIN und DASSELBE Sternen-Volk. Es handelt sich hier um ZWEI verschiedene Besucher-völker von verschiedener Herkunft, die sich an bestimmten Orten auf der Erde vor mehr 700.000 Jahren niedergelassen haben. Beide kamen nicht zu selben Zeitepoche an. Erstere, kamen etwa ein Jahrhundtausend später an. Nephilim stammen von unserem interstellaren Wanderer "Nibiru" dessen Geschichte eine große Rolle ab ca. 700.000 Jahren B.C., spielte und viele setzen vom Schlüsselkomponente für das Entstehen einer ersten Menschheit,das Handeln jener Bewohner auf dem Planten Terra zurückzuführen ist. Jene von einem Sternensystem des Orion kommend, nannten sich Annunaki. Beide kamen später miteinander in interplanetarische und territoriale Konflikte, über die viele Geschichten geschrieben wurde Durchaus gab es auch Abkommen friedlicher Natur zwischen beiden Sternenvölker. Es gab aber auch vieles was in Vergessenheit geriet, durch zwei planetarische Disaster, in einem Zeitraum von einer halben Million Jahre.

    Viele Sternenvölker, trugen eine große Rolle in der Entstehung der Menschenvölker bei die unserem Planten besuchten, kultivierten, auf ihm reiften, neues Leben haben heranreifen lassen, Affenwesen zu vernunftbegabten und selbstständig denkenden Wesen machten und vieles mehr.

    Es gibt so viel Wissen, was man alles im Mentaldepot der Erde abrufen kann, solange man weis wie es geht!

    Mfg Dani

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