Mittwoch, 20. Oktober 2010

die Welt ist im Wandel / ISAIS...Er stiftet Frieden

Hinweis erhalten von Milchbauer Heiner Lohmann, Bitte sehen Sie sich die "Löwen Videos" an...

....ein Löwe umarmt seine Retterin...

http://www.die-welt-ist-im-wandel.de/

lies diesbezügl. auch nachfolgendes, vergleiche es mit den Texten zu den Templern auf
http://www.stefan-weinmann.de/ :

Auszug: ....Dann wohnt der Wolf beim Lamm. Der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen. Ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an. Ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter. Das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg.....


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Im elften Kapitel vom Buch Jesaja prophezeite dieser Prophet über Christus als den Sohn Davids (Sohn Isais). Dies baut sich darauf, dass Gott dem Propheten David verhieß: „Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren, mein Zeugnis, das ich sie lehre, dann sollen auch ihre Söhne auf deinem Thron für immer sitzen" (Ps.132:12). Dieses Faktum verkündigte der Erzengel Gabriel der Gottes Mutter, als er ihr die Geburt Christi verhieß. „Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben" (Lk.1:32). Gemäß dem Buch Rut ist David der Sohn Isais. „Boas zeugte Obed, Obed zeugte Isai und Isai zeugte David" (Rut 4:18). So lautet die Prophezeiung Jesaja’s: „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor. Ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Der Geist des Herrn lässt sich auf ihm nieder: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottes Furcht. Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib" (Jes.11:1-5). Sowohl Jesaja als auch andere Propheten litten unter der Tyrannei der Könige Juda’s, welche auch von David abstammten (wie Ahas und Menasa). Insofern war diese Prophezeiung ein Trost inmitten der Trauer um Juda’s Könige aus dem Stamm David’s. Gewiss deutet sie keinesfalls auf einen herkömmlichen König aus dem Stamm Juda’s hin. Abgesehen von den Worten des Erzengels Gabriel gibt es übermenschliche Dinge, die über ihn prophezeit wurden. „Dann wohnt der Wolf beim Lamm. Der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen. Ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an. Ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter. Das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land ist von der Erkenntnis des Herrn erfüllt, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der als Zeichen für die Nationen dasteht. Die Völker (Heiden) suchen ihn auf. Sein Wohnsitz ist prächtig" (Jes.11:6-10). Christus versprach seinen Jünger, bevor er in den Himmel auffuhr: „In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben. Sie werden in neuen Sprachen reden. Wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden, und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden" (Mk.16:17). Im neuen Testament erfüllte sich die Prophezeiung Jesaja’s. Denn die Juden und Völker wurden zu Gliedern im Leib Christi (die Kirche), als sie an ihn glaubten. Die Feindschaft zwischen den beiden verschwand. Der Wolf [Völker - Heiden] wohnte beim Lamm [gläubige Juden]. Der Löwe fraß Stroh wie das Rind; als die Heiden den Glauben annahmen. Denn sie aßen übergenug Fleisch und benahmen sich wild. Nach ihrem Glauben fasteten sie und nahmen pflanzliche Speisen zu sich. Durch Christus wurden sie enthaltsam und verzichteten auf die weltlichen Begierden. In seinem Brief an die Epheser erklärte der Apostel Paulus, wie der Herr die Juden (die Beschnittenen) mit den Völkern versöhnte, indem er die Feindschaft zwischen ihnen tilgte, und durch das Führen von beiden in den Stall des einzigen Glauben an Christus Jesus. „Erinnert euch also, dass ihr einst Heiden wart und von denen, die äußerlich beschnitten sind, Unbeschnittene genannt wurdet. Damals wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen. Ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt. Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen. Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder. Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet" (Eph.2:11-16). Demgemäß wurde uns klar, wie der Wolf mit dem Lamm weidet. Obendrein gibt es noch etwas, was beweist, dass diese Prophezeiung sich nicht auf einen gewöhnlichen König aus dem Stamm David’s bezieht. „Denn das Land ist von der Erkenntnis des Herrn (Gott Israels) erfüllt, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist". Denn die jüdische Anbetung beschränkte sich ausschließlich auf Juden, die nicht wie das Evangelium in der ganzen Welt verbreitet war. Christus ermahnte seine Jünger: „Geht in die ganze Welt hinaus, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet. Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden" (Mk.16:15). Die Kreuzigung Christi versöhnte die Menschen mit Gott durch den Glauben und die Taufe. Sie versöhnte den Juden mit dem Heiden (versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet). Aus diesem Grund vermochte er, ein Zeichen für die Nationen zu sein, und dass alle Völker auf ihn blicken (An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der als Zeichen für die Nationen dasteht. Die Völker suchen ihn auf. Sein Wohnsitz ist prächtig).

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