Donnerstag, 16. September 2010

Steinbach wirft Bartoszewski schlechten Charakter vor

   lesen / überprüfen Sie dazu folgendes aus www.polskaweb.eu

   wovor hat Bartoszewski Angst !?

Warschau - Als am 10. April die Nachricht vom Tode des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und 95 weiterer Menschen bei einem Flugzeugabsturz in Russland "Auschwitz Opfer" Wladislaw Bartoszewski durch einen Journalisten erreichte, war seine einzige Reaktion der inzwischen in Polen zum festen Begriff avancierten Spruch: "Eigentlich ist nichts passiert". Als Bartoszewski dann mit der gleichen Kälte und dem selben Gift zuletzt erklärte, dass er den Präsidentschaftskandidaten Komorowski wähle, da dieser 5 Kinder habe, sein Kontrahent Jaroslaw Kaczynski hingegen nur "Pelztiere züchte", war das Maß nicht nur für die Dauergegner des "falschen Professors" voll. Seit Dienstag steht nun Herr Bartoszewski rund um die Uhr unter Bewachung der Polizei und einer Gruppe von BOR- Personenschützern der polnischen Regierung. Nach eigenen Angaben soll er bereits mehr als 100 Drohbriefe und Beschimpfungen als Antwort auf seinen giftigen Zynismus bekommen haben, in welchen er u.a. auch mit "Judenschwein", "Verräter" "Häßlicher Jude" oder "Hochstapler" betitelt wurde.
Im Zusammenhang mit dem jetzt angeordneten Polizeischutz für Bartoszewski könnte aber auch, nach Ansicht von "Polskaweb", eine Meldung der Polizei in Opole (dt. Oppeln) gehören, wonach am vergangenen Freitag in einem Auto nahe eines Einkaufszentrums die "verweste" Leiche des bekanntesten polnischen Holocaustleugners Dr. Dariusz Ratajczak (48) gefunden wurde, der auch ein entschiedener Zweifler der wahrlich etwas mysteriösen Lebensgeschichte von "Professor" Wladislaw Bartoszewski war. Die offenbar von Gerichtsmedizinern unterwanderte polnische Polizei schloss eine Straftat umgehend aus, bestätigte aber am Mittwoch das Ergebnis eines DNA- Testes, welches ergab, dass es sich bei der verwesten Leiche tatsächlich um den bekannten Holocaustleugner handele. Prof. Ratajczak (mit richtigem Professorentitel) war früher Historiker an der Universität seiner Heimatstadt Opole. Er wurde aus dem Amte entlassen, nachdem er eine Analyse über die technische Unmöglichkeit des industriellen Massenmordes an Juden in Gaskammern veröffentlicht hatte. Nachdem er dann auch noch davon sprach dass die Nazis gar keinen Plan zur Vernichtung der Juden hatten, sondern sie Teil ihrer Kriegsmaschinerie waren, wurde er unter dem Applaus Bartoszewskis vor Gericht gestellt und verurteilt.

"Polskaweb" hatte sich schon früher intensiv mit der Lebensgeschichte von Wladislaw Bartoszewski beschäftigt. Dies nach seinem Schweigen zum Fund von Tausenden deutschen Zivilisten in zahllosen Massengräbern in Polen, die man wie Vieh mit Baggern exhumierte und nach seiner Erpressungsaktion um Erika Steinbach im Berliner Bundeskanzleramt. Nach unserer Erkenntnis hat Herr Bartoszewski weder im Untergrund gekämpft, noch studiert. In Auschwitz war er auch nur irrtümlich und wurde dort auch nicht krank.  Sein Vater holte ihn allerdings mit Hilfe des Roten Kreuzes kurzfristig wieder raus, wozu später dann die Krankheit hinzugepackt wurde. Man sollte hierbei auch bedenken, dass er zu jener Zeit gerade mal 17 und zuletzt 23 Jahre alt war. Ein Hänftling mit einer riesengroße Nase, der zur Belustigung aller, auch noch meist in einem Matrosenanzug rumlief. Mit 20 Jahren soll er sogar Mitbegründer der sog. "Zegota" gewesen sein, die nach eigenen Angaben zigtausende Juden vor der Vergasung rettete. Niemand hat je Bartoszewsi kämpfen oder in Auschwitz gesehen. Diejenigen welche nachweislich gleichzeitig in "seiner Baracke" waren, kennen ihn nicht.

Was uns am unangenehmsten bei der ganzen Recherche aufgefallen war, ist die Tatsache , dass Herr Bartoszewski nach Jahrrzehnten noch immer verschweigt, dass er eigentlich kommunistischer Jude, wie z.B. Reich-Ranicki, Stefan Chwin, Jerzy Engel; Aleksander Kwasniewski, Jerzy Bahr, Leczek Miller, Janusz Reiter, Adam Michnik war bzw. ist und für seine Opferrolle wahrscheinlich speziell gebacken wurde. Dass auch seine Frau Jüdin war und sein Sohn in Israel lebt, dürften Sie ja bereits wissen. Wovor also Wladyslaw Bartoszewski tatsächlich Angst haben dürfte, ist seine Enttarnung. Komisch, dass es noch nie jemandem auffiel, dass der "Auschwitz Veteran" auch in kommunistischen Zeiten permanent um die Welt reiste, während andere glaubten er sei unter kommunistischer Folter in Haft. Wir hoffen dass der giftelnde alte Globalist noch vor seinem Tode ein Geständnis ablegt und seine Ordensammlung nach Deutschland zurückschickt. Man kann natürlich nicht alles wissen, auch wir hatten uns gewaltig in Herrn Bartoszewski getäuscht, den wir früher eigentlich voll unterstützten, aber seine nicht zu bremsende Menschenverachtung (analog Reich-Ranicki) geht nun  zu weit.

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